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Bearbeiten von „Benutzer:Miro/Baumzucht“
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Als du der Lichtgestalt eine Frage stellen willst, beginnt sie mit einer angenehmen Stimme zu erzählen: ''Frag nicht. Ich bin ein Elemir und wir sind hier um den Völkern dieser Welt zu helfen. Die Loraner haben uns gerufen und darum gebeten, ihre Aufgabe weiterzuführen. Wenn Ihr verstehen wollt, welches Ziel die Loraner verfolgen, geht zum Aussichtspunkt schaut euch um. Doch ihr müsst euch in Geduld üben: Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick aussieht.'' | Als du der Lichtgestalt eine Frage stellen willst, beginnt sie mit einer angenehmen Stimme zu erzählen: ''Frag nicht. Ich bin ein Elemir und wir sind hier um den Völkern dieser Welt zu helfen. Die Loraner haben uns gerufen und darum gebeten, ihre Aufgabe weiterzuführen. Wenn Ihr verstehen wollt, welches Ziel die Loraner verfolgen, geht zum Aussichtspunkt schaut euch um. Doch ihr müsst euch in Geduld üben: Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick aussieht.'' | ||
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Du stehst auf einem Plateau auf der Spitze des Berges. Unter dir kannst du verschiedenste Täler erblicken. Ein Weg scheint von Loranien über den Vulkan durch den Wald nach Sutranien zu führen. In der Mitte des Plateaus befindet sich eine kleine Erhöhung die fast wie ein Altar aussieht und mittig da drauf siehst du etwas Dunkles. Du kommst aber aufgrund des ganzen Eises, welches auf dem Plateau vorherrscht, nicht heran. | Du stehst auf einem Plateau auf der Spitze des Berges. Unter dir kannst du verschiedenste Täler erblicken. Ein Weg scheint von Loranien über den Vulkan durch den Wald nach Sutranien zu führen. In der Mitte des Plateaus befindet sich eine kleine Erhöhung die fast wie ein Altar aussieht und mittig da drauf siehst du etwas Dunkles. Du kommst aber aufgrund des ganzen Eises, welches auf dem Plateau vorherrscht, nicht heran. | ||
Du hast die Spitze des Berges erreicht. Vom Himmel strahlt dir die ewig scheinende Sonne entgegen und dein Blick wandert über die Täler, die um den Berg herum liegen. Inbesondere Loranien fällt dir in die Augen, welches von einem gelben Schimmer überzogen zu sein scheint. Knapp über dem Wald Loraniens scheint etwas weißes zu schweben, was du allerdings nicht besonders gut erkennen kannst. Auch ein scharfes hinsehen hilft | Du hast die Spitze des Berges erreicht. Vom Himmel strahlt dir die ewig scheinende Sonne entgegen und dein Blick wandert über die Täler, die um den Berg herum liegen. Inbesondere Loranien fällt dir in die Augen, welches von einem gelben Schimmer überzogen zu sein scheint. Knapp über dem Wald Loraniens scheint etwas weißes zu schweben, was du allerdings nicht besonders gut erkennen kannst. Auch ein scharfes hinsehen hilft. | ||
Auf der Spitze des Berges angekommen, suchst du an einer kleinen Erhöhung Schutz vor dem stürmischen Wetter, welches hier herrscht. Als du dich umschauen willst, kannst du jedoch nicht viel erkennen. Nur im Norden kannst du den Wald des einsamen Baumes erblicken, welches im Süden von einem Eisgletscher begrenzt wird. | Auf der Spitze des Berges angekommen, suchst du an einer kleinen Erhöhung Schutz vor dem stürmischen Wetter, welches hier herrscht. Als du dich umschauen willst, kannst du jedoch nicht viel erkennen. Nur im Norden kannst du den Wald des einsamen Baumes erblicken, welches im Süden von einem Eisgletscher begrenzt wird. | ||
Als du am Aussichtspunkt ankommst, ist plötzlich alles von grauem rußigem Nebel überzogen. Nach dem du dich auf eine kleine Erhöhung gestellt hast, zieht plötzlich ein starker Wind auf und du kannst deinen Blick endlich über deine Umgebung wandern lassen. Wirklich erkennen kannst du die Täler aber nicht: Alles scheint in Flammen zu stehen; Eine Stadt weit im Norden brennt lichterloh und aus dem Himmel zucken immer wieder Blitze und dicke Lichtbündel. Hinter der rotglühende Wolkendecke bewegt sich etwas riesiges Dunkles, welches anscheinend die Quelle der Bündel zu sein scheint. Ein | Als du am Aussichtspunkt ankommst, ist plötzlich alles von grauem rußigem Nebel überzogen. Nach dem du dich auf eine kleine Erhöhung gestellt hast, zieht plötzlich ein starker Wind auf und du kannst deinen Blick endlich über deine Umgebung wandern lassen. Wirklich erkennen kannst du die Täler aber nicht: Alles scheint in Flammen zu stehen; Eine Stadt weit im Norden brennt lichterloh und aus dem Himmel zucken immer wieder Blitze und dicke Lichtbündel. Hinter der rotglühende Wolkendecke bewegt sich etwas riesiges Dunkles, welches anscheinend die Quelle der Bündel zu sein scheint. Ein Luftzug lässt dich bei diesem Anblick erzittern. | ||
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