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Bearbeiten von „Felder:Dunkler See“
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Du stehst nun am anderen Ende des Sees und erkundest die Umgebung. Der Weg zwischen dem Wasser und den Höhlenwänden wird hier immer schmaler. Für einen Moment hast du das Gefühl, dass sich die Wände auf dich zubewegen, um dich in das Wasser zu drücken, dann merkst du jedoch, dass es das dunkle Wasser ist, welches unbarmherzig auf dich zufließt. Du stolperst einige Schritte zurück und das Wasser fließt wieder zurück in den See. Du fragst dich, ob dies eine letzte Warnung war und beginnst hastig nach einem Ausgang zu suchen. | Du stehst nun am anderen Ende des Sees und erkundest die Umgebung. Der Weg zwischen dem Wasser und den Höhlenwänden wird hier immer schmaler. Für einen Moment hast du das Gefühl, dass sich die Wände auf dich zubewegen, um dich in das Wasser zu drücken, dann merkst du jedoch, dass es das dunkle Wasser ist, welches unbarmherzig auf dich zufließt. Du stolperst einige Schritte zurück und das Wasser fließt wieder zurück in den See. Du fragst dich, ob dies eine letzte Warnung war und beginnst hastig nach einem Ausgang zu suchen. | ||
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Du stehst hier am Rande des Sees, in der Hoffnung einen Felsspalt zu finden, durch den etwas Tageslicht in die Höhle fällt. Umso mehr du dich nach dem Licht sehnst, desto düsterer kommt dir die Umgebung vor. Du begreifst, dass du hier der Dunkelheit hoffnungslos ausgeliefert bist und dein einziger Trost die kalten, leblosen Felsen der Höhe sind. Selbst deine Gedanken scheinen von der Dunkelheit heimgesucht zu werden; es wirkt, als würde langsam jemand in deinen Verstand eindringen. Nur mit äußerster Anstrengung gelingt es dir, dich aus deiner Depression loszureißen, um deinen Weg fortzusetzen. | Du stehst hier am Rande des Sees, in der Hoffnung einen Felsspalt zu finden, durch den etwas Tageslicht in die Höhle fällt. Umso mehr du dich nach dem Licht sehnst, desto düsterer kommt dir die Umgebung vor. Du begreifst, dass du hier der Dunkelheit hoffnungslos ausgeliefert bist und dein einziger Trost die kalten, leblosen Felsen der Höhe sind. Selbst deine Gedanken scheinen von der Dunkelheit heimgesucht zu werden; es wirkt, als würde langsam jemand in deinen Verstand eindringen. Nur mit äußerster Anstrengung gelingt es dir, dich aus deiner Depression loszureißen, um deinen Weg fortzusetzen. | ||
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Du siehst zappelnde Schemen im Wasser, die sich von | Du siehst zappelnde Schemen im Wasser, die sich von die weg bewegen. | ||
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