Bearbeiten von „Unique:Seelentrinker

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In dem Höllenfeuer des Hochofens der Dunkelesse erhitzt, wurde der nachtschwarze Stahl dieses Dolches auf dem verruchten Amboss der Leere geschmiedet. Hammerschlag um Hammerschlag formte eine Waffe, deren bloße Existenz einen offenkundigen Frevel gegen das Leben und die Schöpfung, die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten, als auch den Tod, darstellt. Allein der Anblick der gekrümmten Schneide, die in der Hand des Trägers der messerscharfen Kralle einer Schattenkreatur gleicht, lässt das Blut in den Adern gefrieren und den Zweifel, ob solch eine abscheuliche Waffe von Menschenhand geschaffen wurde, anwachsen. Der, aus dem pechschwarzen Knochen einer seelenlosen Bestie, geschnitzte Griff, ist an zwei Stellen ausgehöhlt wie das Augenpaar eines Totenschädels, dessen starrer Blick in das Nichts, das Leid einer geschundenen Seele anzusehen ist. Aus diesen Kerbungen ziehen sich intensive, dunkelrote Linien willkürlich zum Knauf hinauf; feine Rinnsale vom Blute des Schmiedes, der nach Vollendung dieses Teufelswerkes dem Wahnsinn verfiel und den noch glühenden Nachtstahl, durch einen Stoß in sein eigenes Herz, erhärten ließ. Mit seinem letzten Atemzug – der verzweifelten Flucht in die selige Umarmung des Todes – erwachte in der Waffe ein eigenständiges Bewusstsein: Das schier unbändige Verlangen, der grenzenlose Durst, nach Seelen, die der Dolch sterbenden Wesen entreißt und seine grausige Macht dadurch verstärkt. Selbst der Träger des Seelentrinkers spürt die Gier des Dolches, durch die Präsenz in seiner Gegenwart: Ein Pochen und Pulsieren, das einen rhythmischen, melodischen Klang erzeugt, der in den Ohren zu einem schaurigen Gesang gedeiht. Die Stimme, die keinem Mund eines Lebenden entfleuchen kann, singt einen verachtenden Fluch gegen das Leben und fordert dazu auf, den blanken Stahl in den Leib eines Wesens zu stoßen. Solange, bis der Widerstand des Trägers gegen diese Aufforderung gebrochen und der Wille des Seelentrinkers erfüllt ist. Vorerst.
In dem Höllenfeuer des Hochofens der Dunkelesse erhitzt, wurde der nachtschwarze Stahl dieses Dolches auf dem verruchten Amboss der Leere geschmiedet. Hammerschlag um Hammerschlag formte eine Waffe, deren bloße Existenz einen offenkundigen Frevel gegen das Leben und die Schöpfung, die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten, als auch den Tod, darstellt. Allein der Anblick der gekrümmten Schneide, die in der Hand des Trägers der messerscharfen Kralle einer Schattenkreatur gleicht, lässt das Blut in den Adern gefrieren und den Zweifel, ob solch eine abscheuliche Waffe von Menschenhand geschaffen wurde, anwachsen. Der, aus dem pechschwarzen Knochen einer seelenlosen Bestie, geschnitze Griff, ist an zwei Stellen ausgehöhlt wie das Augenpaar eines Totenschädels, dessen starrer Blick in das Nichts, das Leid einer geschundenen Seele anzusehen ist. Aus diesen Kerbungen ziehen sich intensive, dunkelrote Linien willkürlich zum Knauf hinauf; feine Rinnsale vom Blute des Schmiedes, der nach Vollendung dieses Teufelswerkes dem Wahnsinn verfiel und den noch glühenden Nachtstahl, durch einen Stoß in sein eigenes Herz, erhärten ließ. Mit seinem letzten Atemzug – der verzweifelten Flucht in die seelige Umarmung des Todes – erwachte in der Waffe ein eigenständiges Bewusstsein: Das schier unbändige Verlangen, der grenzenlose Durst, nach menschlichen Seelen, die der Dolch sterbenden Wesen entreißt und seine grausige Macht dadurch verstärkt. Selbst der Träger des Seelentrinkers spürt die Gier des Dolches, durch die Präsenz in seiner Gegenwart: Ein Pochen und Pulsieren, das einen rhytmischen, meldodischen Klang erzeugt, der in den Ohren zu einem schaurigen Gesang gedeiht. Die Stimme, die keinem Mund eines Lebenden entfleuchen kann, singt einen verachtenden Fluch gegen das Leben und fordert dazu auf, den blanken Stahl in den Leib eines Menschen zu stoßen. Solange, bis der Widerstand des Trägers gegen diese Aufforderung gebrochen und der Wille des Seelentrinkers erfüllt ist. Vorerst.
Durch die Absorption unzähliger angsterfüllter Seelen transformierte sich der Seelentrinker und wurde zum Verschlinger. Die nachtschwarze, immer scharfe Klinge wurde glasig transparent, surreal, nicht wirklich, bis sie ins Fleisch ihres Opfers trifft und dessen Seele verschlingt. Die verfluchte Stimme des Verschlingers wurde zu einem tiefen Grollen. Nichts kann ihn mehr aufhalten.


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* Durch die Absorption unzähliger angsterfüllter Seelen transformierte sich der Seelentrinker und wurde zum Verschlinger. Die nachtschwarze, immer scharfe Klinge wurde glasig transparent, surreal, nicht wirklich, bis sie ins Fleisch ihres Opfers trifft und dessen Seele verschlingt. Die verfluchte Stimme des Verschlingers wurde zu einem tiefen Grollen. Nichts kann ihn mehr aufhalten.
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